Tiefer gehen – Einführung in das Immanuel-Gebet
Viele Christen sehnen sich nach einer tieferen Begegnung mit Gott, erleben aber in ihren Gebetszeiten eher Dürre und Blockaden, statt den „Strom lebendigen Wassers“, den Jesus verheißt.
Der Name Jesu aber lautet „Immanuel: Gott ist mit uns“. Denn er hat seinen Nachfolgern versprochen: „Ich lasse euch nicht wie Waisen allein: ich komme zu euch. Bleibt in mir, und ich bleibe in euch!“. Sein letztes Vermächtnis lautet dementsprechend: „Ich bin bei euch bis ans Ende der Welt!“
Die Frage ist also nicht, ob Jesus bei uns oder in uns ist, sondern ob wir seine Gegenwart wahrnehmen und erfahren. Oft verhindern Enttäuschungen, Schmerz und innere Blockaden diesen Prozess. Die daraus entstandenen Muster können sogar unser Gehirn prägen.
Das Immanuel-Gebet kombiniert biblische Erfahrungen mit einem differenzierten Persönlichkeitsmodell und Erkenntnissen der Gehirnforschung. So gelingt es, eine erfahrbare Begegnung mit Jesus zu fördern und zu vertiefen. Aus der Begegnung mit Immanuel, dem Jesus, der hier und heute erlebbar gegenwärtig ist, können schmerzhafte Erinnerungen gelöst und blockierte Möglichkeiten in uns befreit werden. Dadurch verändert sich zunehmend nicht nur unser Glaube, sondern das ganze Leben. So wachsen wir in die Realität hinein, die Paulus beschreibt: „Wir alle schauen die Herrlichkeit des Herrn mit unverhülltem Gesicht wie in einem Spiegel und werden dabei in sein Ebenbild verwandelt …“
Das Seminar gibt durch Vorträge, Gebetszeiten und konkrete Übungen in Kleingruppen eine Einführung in das Immanuel-Gebet.